Welche Hunde Kryptowährungen gibt es?

Hunde sind seit vielen Hunderten von Jahren der beste Freund des Menschen, weshalb mittlerweile sogar mehrere Hunde Kryptowährungen existieren. Doch was hat es mit diesen Währungen auf sich und lohnt sich eine Investition in die verfügbaren Währungen? Diese Fragen möchten wir in dem folgenden Beitrag beantworten.

 

Was sind Hunde Kryptowährungen überhaupt?

Während einige Menschen regelmäßig in einem Casino vorbeischauen, um sich etwas dazu zu verdienen, handeln andere Anleger zu diesem Zweck mit den verfügbaren Kryptowährungen. Unter diesen gibt es mittlerweile auch einige Währungen, die durch ein Hundemotiv dargestellt werden oder sogar den Namen einer Rasse tragen.

Wer nun allerdings darüber nachdenkt, in der Zukunft ebenfalls mit Kryptowährungen zu handeln, der sollte sich im Vorfeld während einer Trading Ausbildung erst einmal mit den Grundlagen des Handels mit digitalen Währungen auseinandersetzen. Denn auf diese Weise kann man mit dem Handel solcher Währungen hohe Gewinne erzielen.

Diese Währungen gibt es

Der auf einem Internet-Meme basierende Dogecoin erreichte im Jahr 2021 eine Marktkapitalisierung von mehr als 90 Milliarden US-Dollar und war damit der Vorreiter für weitere Hunde Kryptowährungen, die in der Folge veröffentlicht wurden.

 

Dogecoin

Der Dogecoin wurde bereits im Dezember 2013 veröffentlicht und als Logo fungiert das Bild von einem Shiba-Inu. Die Technologie hinter dem Dogecoin basiert auf dem Litecoin und es existiert ein unbegrenztes Angebot an Dogecoins.

Entwickelt wurde die Währung von dem ehemaligen Adobe-Manager Jackson Palmer, der sich damit eigentlich über den zu dieser Zeit aufkommenden Krypto-Hype lustig machen wollte.

Doch da es sich bei dem Dogecoin im Gegensatz zu dem Bitcoin um eine inflationäre Kryptowährung mit einer unbegrenzten Anzahl an Coins handelt, erfreute sich die Währung innerhalb der Krypto-Community schon bald einer großen Beliebtheit.

 

Shiba Inu Coin

Der Shiba Inu Coin wurde nach einer beliebten japanischen Hunderasse benannt und basiert auf der Kryptowährung Ethereum. Die Währung gibt als eine der attraktivsten Alternativen zu dem Dogecoin und beide Währungen basieren ursprünglich auf einem Internet-Meme.

Veröffentlicht wurde die Währung im August des Jahres 2020 von einer anonymen Entwicklergruppe, die den Namen Ryoshi trägt.

Bis heute erreichte die Währung eine Marktkapitalisierung von 41 Milliarden Dollar und insgesamt existieren 1 Billion Shiba Inu Token, von denen etwa die Hälfte bereits ausgegeben wurde.

Kostenlose Illustrationen zum Thema Dogecoin

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Tamadoge

Bei der Währung Tamadoge handelt es sich um eine deflationäre Kryptowährung, die als Token in dem Metaverse-Spiel Tamaverse verwendet werden kann. Somit kann die Währung im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen auch wirklich genutzt werden und erfüllt einen echten Zweck.

Insgesamt existieren 2 Milliarden Tamadoge Coins, von denen 600 Millionen allerdings erst im Lauf der nächsten 10 Jahre verfügbar sind.

In Tamaverse können Spieler den Tamadoge Coin dazu verwenden, um einen eigenen NFT-Hund zu versorgen und zu trainieren. Damit erinnert das Spiel ein wenig an die beliebten Tamagotchis aus den 1990er-Jahren, mit dem Unterschied, dass für Tamdoge sogar eine eigene Währung erschaffen wurde und das Spiel ein Teil des Metaverse ist.

 

Lohnt sich eine Investition in Hunde Kryptowährungen?

Ob man sein Geld in Kryptowährungen investiert, muss jeder für sich selbst entscheiden, was auch mit Blick auf die verfügbaren Hunde Kryptowährungen gilt. Während es sich bei einigen dieser Währungen eher um einen Joke, als um eine ernst gemeinte Währung handelt, verfolgen andere Währungen tatsächlich einen sinnvollen Ansatz.

Einsteiger sollten sich in jedem Fall bewusst machen, dass bei einer Investition in Kryptowährungen immer das Risiko besteht, die getätigte Investition zu verlieren. Darum sollten sich diese im Vorfeld immer erst ausführlich mit den verfügbaren Kryptowährungen auseinandersetzen, um auf lange Sicht keinen Verlust zu erleiden, sondern im besten Fall sogar Gewinne mit diesen zu verbuchen.